HEADSHAKE * HEARTBEAT * HIPSWING
Another kind of schmierig Shoegaze? SCHMA schmirgeln Dir mit miesem Mathpunk den Schmalz aus den Ohren. Die schmuckvollen Schmerz-Schmankerl der jungen Dortmunder Band schmecken nach Nirvana & Dinosaur jr, nach Dead Kennedys & Black Flag, nach Minutemen & Universal Congress Of. SCHMARDCORE!!! Schmeichelnd wie schmuddelig. Schmissig, schmetternd, SCHMAchtend. Das kracht! Zum Kopfschütteln.Mehr INFO + VIDEOS > https://hafenschaenke.de/event/schma
Aus den Minen der Einfachheit schürfen SCHNUPPE pures Gold und haben dabei ein Händchen für musikalische und textliche Reduktion sowie die Ausformulierung von zugespitzten Slogans, die sich aufdrängen, aber nicht aufdringlich sind. Die Songs der Kölnerinnen gehen ins Ohr und in die Beine, ihre Texte legen mit Humor und Selbstironie den Finger in die Wunden gegenwärtiger Lebensrealitäten.SCHNUPPE ist eklektisch, hat 1980er NDW- sowie deutliche Punk-Elemente, ist Noise-Pop und pendelt ebenso zwischen Sixties-Garage und Wave. Man mag hier & da auch an die Lassie Singers denken, an Ideal, an Stefan Remmlers lakonische Zustandsbeschreibungen. Und den Breeders mit ihrem Wir-geben-nix-auf-Erwartungen-Dekonstruktivismus sind SCHNUPPE ebenso nah. Hier schlagen nicht nur Indie-Herzen schneller„...sehr charmant und überzeugend ... mit absoluter Spielfreude ... Tipp!“ OX-fanzineMehr INFO + VIDEOS > https://hafenschaenke.de/event/schnuppe
Dezember 2023: Tapete Records veröffentlicht das verschollene 1979er Album “Keiner kann uns ab” von Brausepöter, einer der ersten deutschen Punkbands. Die Platte hatte ursprünglich bei ZickZack erscheinen sollen, doch daraus wurde nichts - ging das Tape auf dem Postweg verloren? Waren die Aufnahmen zu gut? Zu radikal? Man weiß es nicht. Vielleicht würde das Album heute in einem Atemzug mit “Monarchie und Alltag“, “Amok Koma” oder dem Slime-Debüt genannt. Oder auch nicht, denn der Sound des bis heute in derselben Formation bestehenden Trios ist zu eigen, zu baufällig, zu DIY. Näher an den TVPs, näher an The Fall oder den frühen Mekons als an den ganzen Punk-ROCK-Bands: "Wir wollten immer den ganzen Rock aus unserer Musik rausnehmen." Jetzt sind die Ostwestfalen wieder unterwegs: BRAUSEPÖTER live – alte Kracher, neue Hits. Tanz, Baby, Tanz!
“Die neue Brausepöter-Platte zeigt, was Punk heute heißt.” FAZ
“It’s indie punk in the purest John Peel sense.” Maximum Rock’n’Roll, USA
“Eine deutsche Band, die 1978 gegründet wurde und leider zu gut war, um so berühmt zu werden wie Trio oder Die Toten Hosen.” Dietmar Dath, FAZ/Spex
“Drei scheinbar alterslose Wesen, die irgendwo im Nirgendwo nicht aufhören wollen zu tanzen.” faktor³-Magazin
“Neue Songs im Lo-Fi-Garagen-NDW-Trash-Klangbild oder avantgardistischer Wave Punk der 80er Jahre im groovenden Soundgewand zwischen Palais Schaumburg und Düsseldorfer Kunstschule.” Underdog-Fanzine
“In ihrem radikalen Desinteresse an allem, was gerade so geht und erfolgsversprechend wäre, wirkt die Musik von Brausepöter heute sogar um einiges konsequenter als damals.” Spiegel Online
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