Stadtteilbühne - ECHT NORDSTADT!

Die 12. Ausgabe des Hafenspaziergangs wird an diesem Tag auf der Stadtteilbühne feierlich eröffnet. Es erwartet die Besucher*innen ein bunter Tag mit vielseitigem Programm!

Heavy Acoustic Irish Folk Punk Rock based in Dortmund.
Als sich Ole Peters und Marc Hoper 1996 das erste Mal bei einer Session trafen, ahnten beide noch nicht, dass sich aus diesem zufälligen Aufeinandertreffen einmal eine der meistgebuchten traditionellen Irish Folk Bands Nordrhein-Westfalens entwickeln würde. Mauserten sie sich zunächst zum Geheimtipp in der akustischen Musikszene, folgten zahlreiche Auftritte bei Folkfestivals und als Support international bekannter Bands der Irish Folk Szene. Nunmehr zu dritt folgten mehrere Touren durch Irland und An Spiorad machten sich in der dortigen traditionellen Musikszene einen guten Namen. Die irische Tageszeitung „The Meath Chronicle“ schrieb einmal treffend: „An Spiorad - Irish like the Irish“.
Mit einem unfassbar breiten Spektrum an musikalischen Stilrichtungen, das von traditionellen irisch-keltischen Songs über folkige Balladen bis hin zum Folkrock reicht, versprühen An Spiorad live eine Spielfreude, die das Publikum auf Anhieb mitreißt. Dabei überzeugen die mittlerweile fünf Musiker nicht nur durch eine Gänsehaut hervorrufende Mehrstimmigkeit, sondern auch durch die authentische Interpretation der keltischen Musik. So schaukelt sich die Stimmung stets schnell hoch zu einem unvergesslichen Ausflug auf die grüne Insel.
Beim Hafenspaziergang gibt es eine der ersten Gelegenheiten das Anfang August frisch erschienene Album "An Turas Mór" live zu hören!

Unsere Musik lässt sich schlecht beschreiben, aber wunderbar erleben!
Bandgenres zu beschreiben ist ja immer so eine Sache. Vor allem wenn man die Bands selber fragt. Unsere Kurzantwort ist: wir spielen Rock. Die Aussage unserer Schlagzeugerin Reyhan Sögüt beschreibt es jedoch weitaus besser wenn sie sagt: „ Wir klingen wie eine schizophrene Achterbahnfahrt!“ Gute Laune und eine Orgie aus Funk, Pop, Rock, Metal und Schnulzen, so kann man uns auch bezeichnen. Wir sind die Kotze die den Hund frisst, wir sind VOMIT EATS DOG!
Mehr zu uns findet ihr auf Instagram:https://www.instagram.com/vomiteatsdog/

Es ist eine Reise voller Rhythmen, Algerien und grenzenlosem Medley, mit denen die Vielfalt und der Reichtum Lateinamerikas zum Ausdruck kommen.
Nicolás Cristancho -Yurgaki- gehört zur neuen kolumbianischen Musikbewegung.Komponist und Multiinstrumentalist, spezialisiert auf Jazz und afro-karibische Musik. Sounddesigner für Theater und darstellende Kunst. Erforscht die traditionellen Klänge der kolumbianischen Küsten und die kubanische Musik. 
Nicolás kam zum ersten Mal mit der Musik in Berührung, als seine Mutter, die Perkussionistin Bertha Quintero, zu Hause mit dem von ihr geleiteten Salsa-Orchester probte, als er noch sehr klein war. 1999 ging er nach Kuba, um bei den Lehrern Elvira Fuentes und Tulio Peramo vom Blatt zu lesen und Komposition zu lernen. Er erwarb ein Doppeldiplom in Jazz-Klavier an der Universidad Javeriana in Bogotá, Kolumbien, und an der Escuela Superior de Música de Catauña, Spanien, wo er den Kontakt zu seinem Vater wieder aufnahm, der ebenfalls Musiker war – Macabí.

Gründer und Leiter der Musikgruppe Yurgaki, in der er verschiedene Formate wie Duo, Trio, Quartett, Quintett und Band übernommen hat.Nicolás Yurgaki trägt den Nachnamen seines Urgroßvaters, eines libanesisch-syrischen Einwanderers, der Anfang des 20. Jahrhunderts wegen des Gold- und Platinfiebers an die Küsten des Nordpazifiks in Kolumbien kam.
Nicolás Yurgaki Musik vermischt Klänge aus der kolumbianischen Karibik und dem Pazifik mit zeitgenössischen und urbanen Ausdrucksformen aus anderen Ländern, wobei er mit Hilfe von Jazzstilen nach einer gemeinsamen Sprache sucht und Musik unterschiedlicher Herkunft zusammenbringt, die ihr Identitätssiegel bewahrt, aber nach ihren eigenen Wurzeln sucht.

Seine Musik hat einen persönlichen Stempel, der einen multikulturellen Reichtum zum Ausdruck bringt, wie in seinen Produktionen zu hören ist: „Tres Nuevas formas de respirar bajo el Agua“ und „Pacífico“.

Musikalische Entwicklung ist eine nie endende Reise. Hemming wandert schon seit über 20 Jahren zwischen den verschiedensten musikalischen Genres und formt bis Heute seine ganz persönliche Interpretation der  Klangerzeugung. Seine derzeitige Route ist eine Melange aus house-lastigen Elementen und technoider Tiefe. Der Antrieb seiner Arbeit mit Musik ist das Erzeugen einer Faszination für den Moment. Dies prägt sowohl seine Produktionen als auch seine Performance vor dem Publikum. Geborgen fühlt er sich im Schatten der Nacht, wo er als DJ mit seinen Plattentellern und der Crowd Eins wird. Doch auch Live-Sets gehören zu seinem Repertoire.

Seit 2012 produziert der Dortmunder Multiinstrumentalist eeph elektronische Musik, im Bereich Electronica, Downtempo. Seine Musik wurde unter anderem auf Labels wie Deep Heads (London GB), Sunset Waves (Austin US), Café del Mar (Ibiza ES) veröffentlicht. 2009 gründete er mit dem Münsteraner Produzenten Noclu, das Sublime Soundsystem, mit dem er bis heute Dubstep und Drum and Bass Events veranstaltet und als DJ aktiv ist. Auch in Filmen wie Omogeneo, Devenir Grand Demain und In Limbo finden seine Werke Platz.

Timmy Tiefkühl ist nicht nur Bofrost Mitarbeiter des Jahres, sondern ein DJ, der nicht nur die Tanzfläche, sondern auch die Erwartungen durcheinander wirbelt. Mit einer ungewöhnlichen MP3 Sammlung und seiner Liebe für schräge Musik schafft es Timmy Tiefkühl mit dynamischen und unvorhersehbaren Sets, unterschiedlichste Genres nahtlos miteinander zu verbinden. Egal, ob er mit funky Disco-Hits das Publikum in die vergangenen Jahrzehnte entführt, mit pulsierenden House-Beats die Menge zum Tanzen bringt oder mit treibenden Rhythmen von Drum and Bass für Ekstase sorgt - er trifft stets den richtigen Ton und schafft unvergessliche Erlebnisse für alle Zuhörer:innen. Als queerer Künstler bringt er seine Individualität in seine Auftritte ein und schafft mit einem unverwechselbaren Mix aus Beats, Melodie und Überraschung eine Atmosphäre der Akzeptanz und des Miteinanders auf der Tanzfläche.